Wie gesunde Selbstliebe Ihre Zusammenarbeit beflügelt

Wir sind eine Gesellschaft, in der die Selbstverwirklung in alle Munde ist - aber mit der Selbstliebe haben wir es dadurch noch lange nicht leicht. Meine These ist: Wir brauchen mehr davon! In der agilen Arbeitswelt ist Selbstliebe ein entscheidender Faktor für gute Zusammenarbeit.
Ganz selbstverständlich wird heute erwartet, dass Mitarbeitende bereit sind, sich aktiv einzubringen, unternehmerisch zu denken und zu handeln. Selbstverantwortung, Experimentier- und Risikofreude werden vorausgesetzt, sonst könnten Unternehmen im Wettbewerb langfristig nicht bestehen. Mitarbeitende sollen ständig bereit sein, ihr eigenes Tun kritisch zu reflektieren – und es von anderen, etwa den Peers in ihrem Team, reflektieren zu lassen. 
Ohne Selbstliebe ist diese Haltung schwerlich zu bekommen. Jemand, der sich selbst nicht in gesundem Maße liebt, nimmt seine eigene Zufriedenheit, seine Gesundheit und seine persönlichen Überzeugungen und Werte nicht ernst genug, um sie in die Waagschale zu werfen. Ein interaktiver Vortrag für eine neue Unternehmenskultur und eine Einladung zu experimentieren - geeignet auch für Großgruppen.

Gefühl gewinnt!

"Bitte seien Sie möglichst sachlich“ oder „Wir wollen nur die harten Fakten“ – kennen Sie diese Aufforderung? Doch Sachlichkeit hat keine Überzeugungskraft. Das, was die Menschen bewegt, sind Gefühle – die eigenen genauso, wie die anderer Menschen, denen wir begegnen. Gefühle entstehen, indem Sie sich als Mensch und Persönlichkeit zeigen. Fachlich kompetent sind Ihre Kolleg:innen oder Mitbewerber:innen auch. Was aber macht den Unterschied zu Ihnen aus? Ihre Person und Ihre Erfahrungen! Wirksamkeit und Profilierung sind eine Frage der Persönlichkeit.  Susanne Petz lädt Sie mit Gefühl gewinnt ein, über den Unterschied von persönlicher oder sachlicher Kommunikation nachzudenken.